Vor kurzem durften sich die Bewohner:innen des SeneCura Pflegezentrums Dobl über flauschigen Besuch freuen. Die Alpakaranch Frauental machte sich nämlich auf dem Weg, um den Senior:innen eine tierische Freude zu bereiten. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich zwei Alpakas im wunderschönen Gartenareal des Hauses ein. Dann stand Streichel-, Futter- und Kuschelzeit mit den Vierbeinern am Programm. Viele Bewohner:innen sahen an diesem Tag zum ersten Mal ein Alpaka, doch auch für alle Alpakakenner:innen war der Besuch eine tolle Überraschung, die zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Im herrlichen Garten des SeneCura Pflegezentrums Dobl war das Staunen groß, als zwei liebevolle und flauschige Alpakas vor kurzem ihren großen Auftritt hatten. Die Alpakaranch Frauental freute sich, die Senior:innen mit den tierischen Genossen Angelo und Timo zu überraschen. Neugierig und begeistert tasteten sich die Bewohner:innen an die weichen Tiere heran und es dauerte nicht lange, da streichelten sie die flauschigen Freund:innen schon. Auch bei der Fütterung durften die Senior:innen tatkräftig unterstützen. Für viele Bewohner:innen war es das erste Mal, dass sie ein Alpaka aus nächster Nähe erleben durften. Die Freude darüber war unbeschreiblich, wie auch Monika Reil, eine der Bewohner:innen, begeistert betonte: „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal ein Alpaka sehen, geschweige denn streicheln können würde. Ihr Fell ist so unglaublich weich und flauschig!“

Alles was man über die flauschigen Gäste wissen muss
Die beiden Alpakas aus der Alpakaranch Frauental waren aber nicht nur zum Streicheln und Kuscheln da. Es wurde den Bewohner:innen auch die Gelegenheit geboten, viele Fragen rund um diese faszinierenden Tiere zu stellen. Von ihrer Herkunft über ihr Fell bis zur Pflege wurde alles genau erklärt und veranschaulicht. Auch Bernd Kastenhuber, Hausleiter des SeneCura Pflegezentrums Dobl, zeigte sich erfreut über die positive Resonanz der Bewohner:innen und meinte: „Es war ein zauberhafter Tag. Die Alpakas haben all unsere Herzen erobert. Sie waren wie Balsam für die Seele, und ich bin sicher, dieser Besuch wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und sicherlich auch nicht der letzte dieser Art gewesen sein.“